Biographie

Für alle, die es noch genauer wissen möchten, mit wem sie es hier zu tun haben (und etwas Zeit mitbringen), habe ich mich mal hingesetzt und meinen musikalischen Werdegang etwas ausführlicher – und hoffentlich einigermaßen kurzweilig – nachgezeichnet. Außerdem soll mir der Text im hohen Alter helfen, mich an meine eigene Vergangenheit zu erinnern…
Als ich mit ca. 12 Jahren das erste Mal eine Konzertgitarre in der Hand hatte, war absolut nicht abzusehen, dass dieses Instrument und die Musik ganz allgemein mein Leben entscheidend prägen würden. Ich entstamme nicht gerade einer besonders musikalischen Familie, wie das ja sonst häufiger der Fall ist, wenn Menschen die Musik zum Beruf machen. Die Berufe meiner Ahnen sind vielmehr in den Bereichen Betriebswirtschaft und Ingenieurswesen zu finden. Aktiv Musik gemacht wurde bei uns zu Hause nicht, es lief lediglich den ganzen Tag Bayern 3 im Wohnzimmerradio. Für mich immerhin eine erfreuliche Alternative zu den (damals noch großen und schwarzen) James Last Schallplatten im Regal…
Nachdem ich mir zuvor mit Pappkartons und Wasserfarben meine erste ‚E-Gitarre‘ selbst gebastelt hatte, hielten es meine Eltern für eine kluge Idee, mich zur ein paar Jahre älteren Nachbarin gegenüber zu schicken, damit diese mir richtiges Gitarrespielen beibringt. Katrin ging selbst noch zur Schule und versuchte, mir mit einem zutiefst der bayrischen Volksmusik verbundenen Lehrbuch das Spiel nach Noten zu vermitteln. Ziemlich erfolglos, wie sich bald herausstellen sollte. Aber das lag sicher nicht an Katrin, sondern vielmehr an den musikalischen Inhalten dieses Lehrbuchs und – noch viel schwerer wiegend – an meiner eigenen Faulheit. Meine großen Idole in jenen jungen Jahren waren die Spider Murphy Gang und die üblichen Verdächtigen der damals grassierenden Neuen Deutschen Welle wie Nena, Hubert Kah usw.
So kam es, wie es kommen musste. Nach einem knappen Jahr war schon wieder Schluss mit dem Unterricht. Die Zeit verging und statt NDW-Hits dröhnten nun die Songs von Duran Duran und Frankie goes to Hollywood aus meinem Kinderzimmer. Ich klimperte gelegentlich auf meiner alten Höfner und ließ mir von befreundeten Gitarristen den einen oder anderen Akkordgriff zeigen, aber eine spielerische Entwicklung fand nicht wirklich statt. Dies änderte sich, als ich mit ca. 15 Jahren den Auftritt einer Schülerband im Gymnasium Olching erlebte. Die Musiker waren nur 2 bis 4 Jahre älter als ich und machten mit ihrem Punkrock im Stile der Ramones eine Menge Radau. Ich bin kurz zuvor gruppendynamisch bedingt ein wenig in die Punkszene geraten (zumindest in das, was man mit 13, 14 Jahren für Punk hält…) und hörte Bands wie Die Toten Hosen, Die Ärzte, The Exploited, The Dead Kennedys u.a. Doch schon nach ein, zwei Jahren verlagerte sich mein Musikgeschmack Richtung Speed- und Thrash-Metal. Traditioneller Punk und Hardcore wurden mir zu lasch. Ich hörte fortan nur noch alles, was laut, dreckig und v.a. schnell war. Klassischer Metal ist nie mein Ding gewesen. Metallica und Slayer wurden zu meinen musikalischen Helden in der Zeit von ca. 1987 bis 1990.
Angefixt durch diese Szene kaufte ich mir 1988 meine erste E-Gitarre, eine sehr billige Stratocaster-Kopie. Mein erster Verstärker war natürlich auch billig – ein Eigengewächs des Elektronikmarkts Conrad. Dieses Teil war äußerst spartanisch in der Ausstattung, aber dafür ziemlich laut. Dazu schließlich noch ein Overdrive-Pedal von Boss. Damit konnte man schon ordentlich Alarm machen. Und ab diesem Zeitpunkt hat mich die Gitarre nicht mehr losgelassen. Ich übte wie ein Besessener und kaufte mir jede Menge Fachzeitschriften und Songbooks mit Original-Transkriptionen. Einen Lehrer hatte ich nicht. Die einzige Hilfe war ein damals schon fast revolutionäres VHS-Tape des deutschen Metal-Gitarristen Herman Frank (Accept, Victory u.a.) mit dem Titel „Tricks’n’Licks“. Im angloamerikanischen Raum explodierte der Markt mit Gitarrenlehrvideos geradezu, doch deutschsprachig gab es damals fast nichts. Wenn ich heute meine musikalische Laufbahn Revue passieren lasse und zurückblicke auf jene Zeit Ende der 80er Jahre, dann kann ich ohne künstlichen Pathos sagen, dass diese eine Videokassette letztlich der Impulsgeber für mein gesamtes musikalisches Leben war. Und das ist nicht gerade wenig. Dafür vielen Dank, Herr Frank!
1991 zog unsere Familie beruflich bedingt in die Nähe von Hamburg. Ich absolvierte eher übellaunig die letzten Schuljahre und verdiente mir ein zusätzliches Taschengeld, indem ich bereits vor dem Abitur mit dem Unterrichten begann. Irgendwie hatte ich, was Musik angeht, schon recht früh einen gewissen „missionarischen Eifer“ entwickelt. Da ich viel Zeit mit dem Üben verbracht hatte und auch im Schulunterricht immer gerne Referate gehalten habe, traute ich mir die Lehrerrolle durchaus selbstbewusst zu. D.h. bereits zu diesem frühen Zeitpunkt, Anfang der 90er Jahre, begann, wenn man so will – und ohne dass ich es damals auch nur erahnen konnte – meine Karriere als Gitarrenlehrer. Was meinen pesönlichen Musikgeschmack betrifft, entfernte ich mich allmählich vom Thrash-Metal (wurde auch Zeit…). Virtuose Rockgitarristen wie Joe Satriani, Steve Morse, Tony MacAlpine oder Steve Vai wurden zu Idolen. Aber auch Musikerinnen wie Tori Amos oder Kate Bush, sowie verschiedene Sixties-Bands wie v.a. The Mamas & The Papas oder The Hollies prägten mich zu dieser Zeit. Hinzu kamen Ausflüge in Hamburger Liveclubs, wo ich Jazzgitarristen wie John McLaughlin oder John Scofield aus nächster Nähe auf die Finger schauen konnte. Meine Hörgewohnheiten wurden stilistisch vielfältiger. Und ich entwickelte bereits in dieser Zeit ein gewisses Faible für Musiktheorie. Während die meisten Musiker um die 20 eher wenig Lust verspüren, sich mit dem weiten Feld der Harmonielehre auseinanderzusetzen, fand ich solche Themen schon immer sehr spannend. Musik war plötzlich mehr für mich als bloße Unterhaltung oder Hobby. Sie wurde zum zentralen Lebensinhalt.
Während meiner letzten Schuljahre formierte sich an unserer Schule eine Big Band. Da es Gitarristen im Überfluss gab und ich die größten Hände hatte, wurde mir der E-Bass in die Hand gedrückt, nach dem Motto: „Mach Du einfach mal!“. Ich hätte anfangs viel lieber die Gitarre bedient, entdeckte aber zunehmend die Vorzüge des Bassspielens. In einer Band mit rund 20 Instrumenten in den tiefen Frequenzen herumpflügen ist weitaus weniger risikoreich als ein balladeskes Saxophon- oder Gitarrensolo. Bei harmonisch anspruchsvollen Jazzstandards und Broadwaystücken, wie sie auch bei uns auf dem Programm standen, fallen kleine Spielfehler im Bass kaum auf. Ich konnte mich notfalls also entspannt durchmogeln. Und außerdem: was ist schon ein Halbtonschritt unter Freunden…? Auf der anderen Seite bin ich auch deshalb nicht undankbar, weil mir die Rolle des Bassisten die Bedeutung von Rhythmus und Timing noch mal deutlich näherbrachte. Das präzise Zusammenspiel mit der Rhythmusgruppe, allen voran mit dem Schlagzeuger, war sicherlich ein hervorragendes Training. Gespielt wurde außerdem nach Noten vom Blatt. So musste ich mich mit dem Bass-Schlüssel anfreunden, was im Nachhinein auch nicht geschadet hat. Mit der Big Band hatte ich schließlich auch meine ersten Auftritte bei Schulveranstaltungen oder auf Stadtfesten. Darüber hinaus kam es im Bekanntenkreis immer wieder zu Jamsessions, bei denen ich zur Gitarre greifen durfte.
Und da war ich dann. Frischgebackener Abiturient mit nichts als Musik im Kopf und ohne festen Plan, was ich beruflich eigentlich machen wollte. Ich hatte verschiedene Studiengänge an der Musikhochschule im Sinn, doch musste ich sie alle wieder verwerfen, da sie wenigstens Grundfertigkeiten auf dem Klavier abverlangten. Mit Tasteninstrumenten stehe ich aber – bis heute – auf Kriegsfuß. Davon abgesehen hätte es sehr viel Zeit beansprucht, extra noch Klavier zu lernen – es war also im Grunde ausgeschlossen. Bei meinen Recherchen zu weiteren Berufsmöglichkeiten im Bereich Musik bin ich schließlich auf den Studiengang Musikwissenschaft gestoßen. Dieser war mir bis dahin völlig unbekannt. Ich informierte mich also über die Studieninhalte (und fatalerweise wenig bis gar nicht über die beruflichen Perspektiven…) und dachte: „Das ist doch genau Dein Ding! Mach es!“ Gitarre spielen war (und ist) ja schön und gut, aber ich wollte einfach mehr über die Musik allgemein wissen. Und die Beschreibung der Studieninhalte klang verlockend. Klavierspielen wurde hier zu meiner Freude auch nicht verlangt, und so kam es, dass ich an der Universität Göttingen den Magisterstudiengang Musikwissenschaft mit den Nebenfächern Ethnologie und Soziologie (später durch Philosophie ersetzt) begann. „Der Mensch und die Musik“ sozusagen… Zuvor musste ich allerdings noch das Latinum nachholen, denn in der Schule wählte ich Englisch und Französisch, für das Studium war ein Latinum jedoch Zugangsvoraussetzung.
Man sollte an dieser Stelle erwähnen, dass die Studieninhalte im Fach Musikwissenschaft je nach Ausbildungsstätte höchst unterschiedlich ausfallen können. Das Musikwissenschaftliche Institut der Uni Göttingen ist eine von nur sehr wenigen Einrichtungen in Deutschland, die neben der üblichen Historischen Musikwissenschaft auch Musikethnologie (außereuropäische Musikkulturen) umfassend zum Inhalt haben. Mein Studium war also zweigleisig angelegt. Einerseits alle möglichen Themen der abendländischen Musikgeschichte, andererseits die Erforschung fremder Musikkulturen. Hinzu kamen praktische Prüfungen im Instrumentalspiel, sowie Tonsatz, Gehörbildung und vom Blatt singen. Kurzum: ich habe mittelalterliche Noten in moderne Schrift übertragen, diverse Musikstücke aus allen Jahrhunderten analysiert, die Charakteristika und Tonsysteme indischer, arabischer und schwarzafrikanischer Musik erforscht, Instrumente vermessen und katalogisiert, vierstimmige Chorsätze im Renaissance-Stil geschrieben, Gesänge nordamerikanischer Indianerstämme transkribiert und noch vieles, vieles mehr.
Der Zufall wollte es, dass ich in Göttingen in einer studentischen Big Band erneut den Bass bediente. Altersdurchschnitt und spielerisches Niveau waren hier deutlich höher als zu meiner Schulzeit und wir hatten einige größere Auftritte. Um meinen dekadenten studentischen Lebenswandel zu finanzieren, intensivierte ich meine Unterrichtstätigkeit. Hierzu genügten bereits ein paar Aushänge an den schwarzen Brettern auf dem Campus. Als typische Studentenstadt bot Göttingen zahlreiche lernwillige Schüler und Studenten aller Altersklassen und ich fing an, meinen Unterricht zu professionalisieren. Ich machte mir mehr und mehr Gedanken über die Form und die Inhalte, entwickelte Lehrpläne und sammelte spätestens ab diesem Zeitpunkt jede Menge Erfahrungen im Unterrichten. Mit zunehmender Studiendauer wuchs allerdings nicht nur meine musikalische Bildung, sondern auch die Erkenntnis, dass all das Wissen leider nicht viel nützt, wenn es darum geht, im Berufsleben Fuß zu fassen. Magister-Studiengänge waren fächerübergreifend zu dieser Zeit eine vom Aussterben bedrohte Spezies. Nur hat uns das damals niemand gesagt…
Um nicht als Taxifahrer zu enden, beschloss ich, nach der erfolgreich absolvierten Zwischenprüfung an die Universität Hamburg zu wechseln. Die dort angebotenen Inhalte des Studiengangs Systematische Musikwissenschaft erschienen mir wesentlich praxisorientierter und mit größeren Perspektiven für meine berufliche Zukunft behaftet. Da Systematische Musikwissenschaft und Historische Musikwissenschaft an der Uni Hamburg zwei völlig eigenständige Studiengänge sind, brachte die Sache auch den Vorteil mit sich, dass ich mit Ethnologie nur noch ein weiteres Nebenfach belegen musste. Leider verlangten die Studienauflagen, dass ich in meinem Hauptfach SysMuWi fast bei Null anfangen musste, was die Studienzeit deutlich verlängerte. Inhaltlich lagen meine Schwerpunkte nun in den Bereichen Musikwirtschaft, Musikpsychologie, Klangforschung und Musiktheorie. Eine Stadt wie Hamburg bietet natürlich viele Möglichkeiten und so sammelte ich hier auch meine ersten Erfahrungen in Tonstudios. Mein Interesse verlagerte sich in Richtung Popkultur und mein Ziel war es, nach dem Studium bei einer Schallplattenfirma oder einem Musikverlag zu arbeiten. Meine Abschlussarbeit hatte daher den deutschen Tonträgermarkt zum Inhalt. Ich gewann Einblicke in die Branche u.a. durch Interviews mit Managern von Plattenfirmen oder dem damaligen Programmchef des TV-Senders VIVA. Zusätzlich zu meinem auch in Hamburg praktizierten Gitarrenunterricht arbeitete ich als Teilzeitkraft für den Bundesverband Phono, den Dachverband der deutschen Tonträgerfirmen. Es war die Zeit, in der das Internet Fahrt aufnahm und Themen wie Filesharing und Raubkopien die Musikbranche stark durcheinanderbrachten. Drastische Umsatzrückgänge, Firmenfusionen und Einsparmaßnahmen waren die Folge. Ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt für einen Quereinsteiger mit akademischem Hintergrund…
Da meine berufliche Zukunft in der Musikbranche aussichtslos war, ich aber den Kontakt zu meiner Heimat Olching / München in all den Jahren nie abgebrochen hatte, ergab es sich eher zufällig, dass ich ein (Vollzeit-) Stellenangebot in einem Münchner Notenfachgeschäft angenommen habe. Nach vielen Monaten der Jobsuche war es wie ein Sechser im Lotto, dass ich beruflich immerhin mit Noten und Musikern zu tun hatte. So bin ich also im Einzelhandel gelandet. Und ich kann sagen, dass so ziemlich jedes auch nur halbwegs relevante Gitarrennotenheft durch meine Hände gegangen ist. Nur wenige Monate später begann ich zusätzlich meine Tätigkeit als Gitarrenlehrer für die VHS Olching – und Privatunterricht gab ich sowieso nach wie vor.
Knapp drei Jahre hielt ich durch, dann wurde mir klar, dass mich die Tätigkeit im Musikalienhandel nicht mein Leben lang ausfüllen würde. Die Arbeit als Gitarrenlehrer machte mir einfach mehr Spaß – und über das Lohnniveau im Einzelhandel muss man wohl keine großen Worte verlieren… Ich hatte über all die Jahre genügend Erfahrung im Unterrichten angesammelt und fühlte mich auch bei den Erwachsenenkursen für die VHS Olching durchaus bestätigt, so dass ich Ende 2005 schließlich meinen Job kündigte und den Schritt in die freiberufliche Selbständigkeit wagte. Da man selbst als bester Gitarrenlehrer der Welt nicht von heute auf morgen einen großen und damit ertragreichen Schülerstamm aufbaut, unterrichtete ich zunächst v.a. als Honorarkraft an verschiedenen Musikschulen in den Landkreisen Fürstenfeldbruck und Dachau. Im Laufe der Zeit wuchs die Anzahl an Privatschülern jedoch ständig an, so dass ich meine Tätigkeit außer Haus immer mehr reduzieren konnte. Damit auch alles seine steuerrechtliche und bildungspolitische Ordnung hat, absolvierte ich einen berufsbegleitenden Lehrgang an der Bundesakademie für musikalische Jugendbildung in Trossingen (bundeszentraler Qualifizierungspartner der Musikverbände), der mir die Unterrichtsbefähigung im Fach E-Gitarre bescheinigte. Mein personell auf das absolute Minimum begrenzter Ein-Mann-Betrieb wurde so als Ausbildungsstätte staatlich anerkannt. Darüber hinaus habe ich im Eigenverlag Noten für Gitarre sowie ein kleines Büchlein zur Musikgeschichte veröffentlicht.
Und damit bin ich in der Gegenwart angekommen. Seit über 30 Jahren unterrichte ich nun schon Gitarre und E-Gitarre, seit über 15 Jahren hauptberuflich und auf eigenes wirtschaftliches Risiko. Mein Werdegang hat mich neben dem Gitarrenspiel mit so ziemlich jedem Teilbereich der Musik in Berührung gebracht – von Fragen des Urheberrechts über Psychoakustik und Klangforschung hin zu antiken Tonsystemen, außereuropäischen Musikkulturen, Musikwirtschaft und Notenhandel. Mein Musikverständnis ist im besten Sinne global und meine Hörgewohnheiten sind inzwischen äußerst breit aufgestellt. Von Renaissancegesängen eines Orlando di Lasso über mikrotonale Musik eines Alois Hába zum Jazz einer Ella Fitzgerald oder eines John Coltrane, von Popkünstlerinnen wie Kate Bush, Tori Amos oder Sheryl Crow über die Klassiker der Jazzgitarre wie Django Reinhardt, Wes Montgomery oder Tal Farlow zu Fingerstyle-Gitarristen wie Jacques Stotzem und Peter Finger, von zeitgenössischen E-Gitarristen wie Steve Vai oder Guthrie Govan zu bulgarischer Volksmusik und darüber hinaus. Musik in all ihren Erscheinungsformen bestimmt mein Leben. Akustische und elektrische Gitarren sind meine ständigen Begleiter. Der persönliche Kontakt zu Menschen und eine große Leidenschaft für Wissensvermittlung treiben mich an, weiterhin für all diejenigen da zu sein, die sich musikalisch weiterbilden möchten.
